Therapieverfahren
Oxyvenierung - Intravenöse Sauerstofftherapie
Wann ist eine intravenöse Sauerstofftherapie sinnvoll?
Überall, wo Sauerstoffmangel herrscht, ist die Oxyvenierungstherapie eine hervorragende Möglichkeit, folgende Beschwerdebilder
deutlich zu verbessern:
- Durchblutungsstörungen (z.B. Beine)
- Allergien
- Potenzstörung
- Erschöpfungszustände
- Schlafstörung
- Heuschnupfen
- Asthma
- Neurodermitis
- Chronische Ekzeme
- Schuppenflechte
- Nieren- und Leberschwäche
- Wasseransammlungen in Beinen
- Polyneuropathien
- Gedächtnisstörung
- Schlaganfallfolgen
- Migräne
- Bluthochdruck
- Herzinfarktfolgen, Herzenge, Herzinsuffizienz
- Hörsturz und Schwindel, Tinnitus
- Makuladegeneration
- Begleitend in der Tumortherapie, insbesondere zur Verminderung von Nebenwirkungen der Chemo- und Strahlentherapie